Unser Trainer Artur Tomaszewski hat im April 2017 das Jugend- und Erwachsenentraining beim LTV 1899 als Cheftrainer Þbernommen. Mit interessanten Angeboten, wie Tennis-Camps und After-Work-Trainings (immer donnerstags von 20-21 Uhr, 12⎠p.P. in der Sommersaison und 17⎠p.P. in der Wintersaison inkl. HallengebÞhren), bietet er fÞr alle Tennisbegeisterten beim LTV 1899 ein attraktives Trainingsangebot an.
Als B-Lizenztrainer und mit zahlreichen Erfolgen als aktiver Tennisspieler, bietet Artur die idealen Voraussetzungen, um jung und alt, Freizeitsportler aber auch LeistungstrÃĪger zu fordern und zu fÃķrdern.
So war Artur wÃĪhrend seiner TÃĪtigkeit beim UHC Hamburg fÞr lange Zeit auch Trainingspartner des deutschen Tennisprofis Alexander Zverev (ATP Career High Singles Pos. 3).
Trainerlaufbahn:
seit April 2017: Cheftrainer beim LTV 1899
2010 – 2017: Trainer beim UHC Hamburg
2008 – 2010: Trainer auf Fuerteventura
1999 – 2008: Trainer beim STK 07 Arnsberg
Erfolge als aktiver Tennisspieler:
Position 109 der Weltrangliste U 16
Position 460 der Weltrangliste U 18
Position 50 der polnischen Herren-Rangliste
Position 3 der polnischen U18-Rangliste
FrÞh Þbt sich! Das gilt insbesondere fÞr die rund 100 Kinder und Jugendlichen, die sich zur Zeit im Training beim LTV 1899 befinden.
Aber auch Erwachsene vertrauen auf die Erfahrung von unserem Cheftrainer Artur Tomaszewski. Trainiert wird in Gruppen. Einzeltraining ist auf Anfrage mÃķglich.
Unserem Verein ist die Jugendarbeit besonders wichtig. Ab einem Alter von sechs Jahren kann bei uns Tennis gespielt und trainiert werden. Ob Kondition, Koordination oder Tennistraining â wir mÃķchten, dass die JÞngsten von Anfang an den Sport genieÃen und sich immer verbessern kÃķnnen. Bei der Umstellung vom Klein- auf das GroÃfeld steht das Trainerteam als Berater ebenso zur Seite. Durch die VereinsfÃķrderung besonders talentierter Kinder ist es bald mÃķglich, erste Erfolge zu erzielen und die Kinder kontinuierlich an den Mannschaftssport heranzufÞhren. Bei aller Zielstrebigkeit ist und bleibt das Wichtigste jedoch, weiterhin der Spaà am Sport.
